Last Updated on 6. März 2023 by Marita
Kind und Karriere. „Kein Problem!“, sagen die einen. Andere sprechen von der „Alles-ist-möglich-Lüge“. „Warum überhaupt voneinander abgrenzen?„, frage ich.
Vergiss Work-Life-Balance! Hey, es ist schließlich alles ein Teil Deines Lebens, oder?!
Was auch immer du lernst, kannst du im Arbeitsumfeld und im Privatleben gebrauchen. Denn wir bilden uns ja als Mensch weiter, und nicht nur als Mutter oder nur als Angestellte. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deine Fähigkeiten sowohl im familiären Umfeld als auch im Berufsleben einsetzen kannst – und damit beim nächsten Vorstellungsgespräch überzeugst.
Erst Karriere, dann Kind und danach…?
Heutzutage kommt für Frauen meistens erst die Karriere. Die Entscheidung für ein Baby steht dann irgendwann an (beim Patchwork geht es oft schneller, da bekommt man das Kind schon schulfertig geliefert – aber das ist etwas ganz anderes!) Kind und Karriere unter einen Hut zu bekommen, ist auf jeden Fall eine Herausforderung. Ich weiß, wovon ich spreche.
Ich heiße Marita, bin 40 Jahre alt und habe drei Kinder. Bevor ich mich selbständig gemacht habe, habe ich als Angestellte in einem Büro gearbeitet. Mein Bonuskind war damals neun, die beiden Mädchen fünf und vier Jahre alt. Es kam der Tag, als meine Töchter im Kindergarten eingewöhnt waren, und ich meinen „Wiedereinstieg nach der Elternzeit“ antrat. Ich hatte abgesprochen, zunächst in Teilzeit wieder zu arbeiten, 30 Stunden an fünf Tagen in der Woche. Ich freute mich darauf, nach Monaten voller Kinderlieder, Jogginghosen und Bilderbücher wieder vernünftige Gespräche zu führen und Bluse und Blazer zu tragen.
Gleichzeitig hatte ich Angst.
Als Mutter berufstätig und dauernd ein schlechtes Gewissen
Meine Stelle war natürlich nicht unbesetzt geblieben und die Kollegin sollte auch fest angestellt werden und einen Teilbereich „meiner“ Arbeit weiterhin übernehmen. Es gab wichtige Besprechungen, die nach meiner Arbeitszeit angesetzt wurden. Auf meinen Hinweis hin hieß es „Sie müssen ja nicht daran teilnehmen.“ Das verstärkte aber nur meine Angst, einfach ersetzt und nicht ernst genommen zu werden. Die Vormittage im Büro eilten nur so vorüber. Ab mittags hatte ich das Gefühl, ständig auf die Uhr schauen zu müssen, um nicht zu spät zum Kindergarten zu kommen. Wenn ich dort ankam, dachte ich weiter an die unerledigten Büroaufgaben. Im Büro dachte ich an das Elterncafé, das am frühen Nachmittag ohne mich stattfand. Ich erlebte das Gefühl, zwischen den Stühlen zu sitzen.
Mein Aha-Moment
Bestimmt war diese Zeit auch für meine Kinder und meinen Mann nicht einfach. Die Stimmung beim Abendessen war teilweise angespannt und meine hehren Ziele von bedürfnisorientierter, liebevoller Elternschaft wurden durch den Stresspegel in meinem Kopf torpediert. Eines Abends, als die Kinder beim Abendbrot „rumkasperten“, riss mir der Geduldsfaden. Ich polterte los: „Seid still!“ Auf die kindlich nervende Frage „Warum?“ sagte ich: „Weil ich es sage!“.
Pädagogisch sehr wertvoll, ich weiß, aber vermutlich den meisten nicht gänzlich unbekannt. Wahrscheinlich wäre mir diese Situation gar nicht so sehr im Gedächtnis geblieben, wenn nicht folgendes passiert wäre: Am nächsten Tag hatte wir im Büro eine Team-Besprechung. Ich fragte, warum wir eine sehr mühsame, langwierige und nicht besonders hilfreiche Dokumentation anfertigen sollen. Meine Vorgesetzte zischte daraufhin nur: „Weil ich es sage!“
Familien-Managerin
In dem Moment wurde mir klar, dass es Parallelen zwischen dem Verhalten von Kindern und dem Verhalten von Angestellten gibt. Zwischen der Führung durch Mutter oder Vater und der Führung durch die Chefin oder den Abteilungsleiter.
Und wenn dem so ist, muss man doch auch die Fähigkeiten, die man sich als Mutter angeeignet hat, im Geschäftsalltag umsetzen können.
Erinnerst du dich noch an die Vorwerk-Werbung von 2006? Darin wird einer Mutter im Vorstellungsgespräch die Frage gestellt “Ihr Beruf? Oder sind Sie nur…” Schau dir an, wie sie darauf antwortet:
„Ich arbeite in der Kommunikationsbranche und im Organisationsmanagement. Außerdem gehören Nachwuchsförderung und Mitarbeitermotivation zu meinen Aufgaben. Oder kurz: ich führe ein sehr erfolgreiches kleines Familienunternehmen.”
Soft Skills als Mutter
Soft Skills heißt übersetzt “weiche Fähigkeiten”. Abgeleitet wurde der Begriff wohl aus dem englischen “social skills”, also Sozialkompetenz. Menschen, die über ein hohes Maß an Soft Skills verfügen, gelten als emotional intelligent. Unter den Hard Skills (harte Fähigkeiten) versteht man fachliches Know-how. Zu den Muss-Qualifikationen und nachweisbaren Fähigkeiten zählen der Studienabschluss, eine absolvierte Fortbildung, Zertifikate und Sprachkurse.
Früher reichte es im Bewerbungsprozess aus, diese Fachkenntnisse durch Zeugnisse und Abschlüsse mit möglichst guten Noten zu belegen, um einen Job zu bekommen. Heute werden hingegen die weichen Faktoren sehr viel wichtiger. Denn: Auf eine Stelle bei großen Unternehmen bewerben sich gern mehrere hundert Kandidaten. All können nahezu identische Hard Skills vorweisen: gleicher Schwerpunkt im Studium, ähnliche Praxiserfahrung, gleich gute Zensuren. Das eigentliche Problem liegt also in der Ähnlichkeit der Bewerbungen. Es gilt, sich durch die Soft Skills hervorzuheben.
Weiterbildung – Harte Fakten oder soziale Kompetenzen
Als Mutter kommt eine weitere Schwierigkeit dazu: Die Abschlüsse liegen durch die Elternzeit schon eine Weile zurück. Ich hatte keine Zeit und Kraft, während dieser Monate Weiterbildungskurse zu belegen. Außerdem hatten – ehrlich gesagt – Erziehungsthemen zu dieser Zeit für mich auch mehr Relevanz als die neueste Buchhaltungssoftware. Umso wichtiger ist es, im Bewerbungsgespräch zum Wiedereinstieg nach der Elternzeit dem Arbeitgeber klarzumachen, dass die Monate außerhalb des Büros und die Zeit als Mutter für die Entwicklung der sozialen Kompetenzen außerordentlich relevant waren.
Lasst uns also mal schauen, welche Soft Skills der Alltag als Mutter hervorbringen bzw. schärfen kann.
Kommunikationsfähigkeiten
Kom·mu·ni·ka·ti·o̱n, Substantiv [die], die Verständigung zwischen Menschen mithilfe von Sprache oder Zeichen.
Das Bedürfnis sich auszudrücken, verständlich zu machen, was man möchte, in Kontakt mit anderen Menschen zu treten, ist jedem in die Wiege gelegt. Eine Mutter geht intuitiv auf ihr Kind ein ab dem ersten Moment, in dem sie es im Arm hält. Studien zeigen, dass sich Tonfall und Mimik ändern, damit sie vom Baby besser wahrgenommen werden können.
Unendlich geduldig und liebevoll habe ich Stunden, Wochen, Jahre damit verbracht, mit meinen Kindern zu kommunizieren und ihnen das Sprechen beizubringen. Nicht nur die Lautbildung, deutsche Sprachstruktur und letztlich auch Rechtschreibung. Sondern vielmehr die Fähigkeit, zu sagen, was man möchte, und zwar so, dass es beim anderen ankommt.
Der Alltag als Mutter ist vom gegenseitigen sprachlichen Austausch geprägt.
- Wie gehe ich mit Geplapper und ständigen Warum-Fragen um?
- Wodurch schaffe ich es zuzuhören, herauszufinden, worum es wirklich geht?
- Wie trete ich in Kontakt mit einem schweigsamen Schulkind?
- Auf welche Art kann ich meine Bedürfnisse so ausdrücken, dass sie gehört werden und ich eine Antwort erhalte?
Im täglichen Umgang mit Kindern unterschiedlichen Alters, mit Lehrern, Erziehern und Müttern schärfen sich die Kommunikationsfähigkeiten enorm.
Organisationstalent
Es ist schon fast zu plakativ, diese Fähigkeit als Mutter anzupreisen. Der ganze Alltag ist eine Organisationsherausforderung.
Pünktlich aus dem Haus gehen, für jedem eine Brotbüchse packen, daran denken, den Turnbeutel mitzunehmen, noch ein Blech Muffins backen, Hemden aus der Reinigung abholen, alle Aufgaben im Büro erledigen, rechtzeitig wieder an Kita, Kindergarten oder Schule sein, noch kurz einkaufen, das Wohnzimmer aufräumen, ein Geschenk für die Schwiegermutter oder den nächsten Kindergeburtstag besorgen, Papierkram erledigen, Hausaufgaben betreuen, Abendessen vorbereiten, die Kinder bettfertig machen, kuscheln, trösten, Streit schlichten, Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, Schlaflied singen, etwas Zeit mit dem Partner verbringen, die To-Do-Liste für morgen checken – und das sind nur die Aufgaben an einem ganz normalen Tag!
Das richtige Organisationstalent zeigt sich, wenn eins der Kinder krank ist, der nächste Kindergeburtstag ansteht, wenn die Schwiegereltern zu Besuch kommen, das Auto kaputt ist oder die U-Bahn streikt, wenn Handwerker anrücken müssen, weil ein Wasserrohr geplatzt ist, die Tagesmutter krank ist, der Hort geschlossen hat oder was auch immer noch passieren kann.
Als Projektleiterin habe ich unter anderem Delegationsreisen ins Ausland organisiert, die oft unter politischer Leitung standen. Dabei musste unter anderem für alle Geschäftsleute Visa beantragt werden, Flüge und Hotels gebucht, Veranstaltungslocations gefunden, Sprecher akquiriert, Transporte organisiert, Ansprechpartner vor Ort angeleitet und kontrolliert und alle Delegationsteilnehmer möglichst zufrieden gestellt werden.
Ich erinnere mich, wie ich bei einer meiner ersten Delegationsreisen nach Indien losging, um für einen der Geschäftsführer Manschettenknöpfe zu kaufen, da seine persönliche Assistentin nicht mitgereist war. Ein Hotel war kurzfristig ausgebucht und wir mussten in der Nacht umsiedeln, der Flughafen war überflutet, es gab Streit unter den Teilnehmern, mehrere Redner sind kurzfristig abgesprungen, und als Gastgeberin und Organisatorin musste ich vor allem eins: die Nerven behalten.
Mein Fazit nach dieser Reise war:
“Ich habe schon Kinderfreizeiten mit zwanzig Kindern organisiert, das war nicht so anstrengend.”
Multitasking
Mittlerweile wissen wir: Multitasking ist ein Mythos ist. Das menschliche Gehirn ist einfach nicht in der Lage dazu. Statt tatsächlich parallel zu arbeiten, springt es ständig zwischen beiden Anforderungen hin und her. Das führt zu einer deutlich höheren Fehlerquote.
Es ist effizienter, beide Aufgaben hintereinander abzuarbeiten. Angeblich können Frauen das besser als Männer. Doch auch hier zeigten Studien, dass es nicht sinnvoll ist, darauf zu setzen. Besser ist es, gute Prioritäten festzulegen und seine Aufgaben entsprechend zu strukturieren, um sich nicht zu verzetteln. Wie gut wir Mütter im Alltag organisiert sind, haben wir schon beleuchtet.
Zusätzlich gilt: Auch wenn man sich gerade auf eine Aufgabe konzentriert, ist man mit einem Ohr immer beim Kind. Wenn das nicht unter Multitasking fällt, was dann?!
Konfliktfähigkeit
Gute Geschwister streiten immer! Im Durchschnitt tatsächlich 3,5 mal pro Stunde. Eine der Rollen als Mutter ist also ganz klar die der Mediatorin. Streitereien zu schlichten braucht Geduld und diplomatisches Geschick.
Ziel einer Mediation ist, dass alle beteiligten Personen mit ihren Gefühlen und Anliegen gesehen werden. Dadurch wird es möglich, die guten Gründe hinter den Handlungen zu sehen, wieder miteinander in Kontakt zu kommen und unterschiedliche Sichtweisen zu respektieren. Dann ist der Weg frei, um gemeinsame Lösungen zu finden, mit denen alle zufrieden sind.
„Er hat mehr“, „Sie durfte länger, das ist unfair“, „Mein Stück ist größer“
Unter Geschwistern ist ein ständiger Vergleich so normal wie nervenaufreibend. Der Hinweis darauf, dass beide Kuchenstücke genau gleich groß sind, ist oft wenig hilfreich. Gerecht ist nicht, wenn jeder gleich viel bekommt, sondern wenn jeder das bekommt, was er braucht. Der eine hat größeren Hunger als der andere, der Kleinen schmecken die Nudeln mit mehr Käse und die große Schwester mag gar nicht so viele Süßigkeiten essen wie die anderen Kinder. Ich schaue auf den individuellen Bedarf, und jedes Kind bekommt so viel es braucht. Wenn jeder auf seine Bedürfnisse schaut, geht es allen gut.
Typische Konflikte im Büro: Fenster auf oder zu? Telefonieren mit Headset oder ohne? Home Office oder nicht? Das lässt sich alles ganz prima mediieren, wenn man weiß, wie es geht.
Frustrationstoleranz
Laut Wikipedia ist Frustrationstoleranz ”eine Persönlichkeitseigenschaft, die die individuelle Fähigkeit beschreibt, eine frustrierende Situation über längere Zeit auszuhalten, ohne die objektiven Faktoren der Situation zu verzerren.” Oder wie mein BWL-Professor einst sagte: “Frustrationstoleranz heißt mehrmals hintereinander mit dem Kopf gegen die Wand zu rennen und dabei noch zu lächeln.”
Mama, Mama, Mama, Mamaaaaa! Da gab es mal dieses „Trinkspiel für Mütter“. Wenn ich bei jedem „Mama!“ einen Schnaps trinken würde, wäre ich tot 😉 Ein besseres Training gibt es doch gar nicht, oder? Eben!
Flexibilität
Ich muss es sagen, wie es ist: Mein Alltag ist absolut unflexibel. Die Schule beginnt um 8 Uhr, daran gibt es nichts zu rütteln. Ebensowenig kann ich die Schließzeiten des Kindergartens ändern. Bis 17 Uhr müssen die Mädchen abgeholt werden. Ich habe zwar Gleitzeit und mein Mann kann auch etwas an seinen Wochenstunden schieben. Zeitliche Flexibilität ist das nicht. Das ist eine der größten Befürchtungen von Chefs, die sich überlegen, ob sie Mütter (wieder) einstellen sollen.
Warum habe ich diesen Punkt trotzdem unter Soft Skills aufgeführt, den wir Mütter meiner Meinung nach mitbringen? Ich beziehe mich auf die geistige, inhaltliche, gedankliche Flexibilität. Das ist laut Definition „die Eigenschaft, dass jmd. sich leicht an verschiedene Situationen und Aufgaben anpasst“, also Anpassungsfähigkeit.
Ein Baby stellt das ganze Leben auf den Kopf. Alle Abläufe verändern sich. Es gibt komplett neue Anforderungen an die Eltern. Das ist jedem klar. Das Ausmaß der notwendigen Anpassungsfähigkeit zeigt sich im Laufe der Jahre. Gerade hat sich der Tagesablauf mit zwei oder drei Mittagsschläfchen zu bestimmten Uhrzeiteneingespielt – da ändert sich auch schon wieder das Schlafbedürfnis. Die Termine, die ich sorgfältig um diese Zeiten herum geplant hatte, passen von einem Tag auf den anderen nicht mehr – Flexibilität ist notwendig!
Überhaupt setzt die Entwicklung eines Babys ein ungeheures Maß an ständiger Anpassung voraus: plötzlich hat man ein krabbelndes Kleinkind, das sich nach und nach den Lebensraum Wohnung erobert. Dann einen Dreikäsehoch, der an die untersten Regale heranreicht und neugierig alles erkunden will. Vom Schulkind und Teenager ganz zu schweigen. Essensgewohnheiten entstehen und ändern sich permanent. Während der Autonomie- bzw. „Trotz“phase erreicht die notwendige Anpassungsfähigkeit seitens der Mutter den Höhepunkt, wenn es nicht in einem ständigen Machtkampf enden soll. Der rote, grüne oder blaue Becher – ich bin flexibel!
Genau das heißt nämlich auch Flexibilität – “Raum für mögliche Handlungsalternativen in einer Entscheidungssituation zu bieten”.
Hartnäckigkeit
„Wie wars in der Schule?“
„Gut.“
Wahnsinn, als wäre man dabei gewesen. Nicht.
Was soll man machen? Mit wachsendem Alter schrumpft eben die Mitteilungsbereitschaft, je spannender die Erlebnisse werden (verliebt in den Achtklässler schlägt Lieblingsessen im Kindergarten), desto weniger erfährt man darüber. Natürlich ist es auch Typsache und von Kind zu Kind unterschiedlich. Allgemein braucht man als Mutter aber Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen und eine gute Portion Neugier.
Übrigens: Eine besorgte Mutter recherchiert besser als das FBI
Mein Lieblingstool, damit die Kinder mehr von der Schule erzählen, sind übrigens die Feedback-Finger.
Die Liste der Soft Skills von Müttern lässt sich beliebig fortsetzen:
- Zeitmanagement: Ein Kind muss zum Fußballtraining, das andere zum Klavier? Kein Problem!
- Produktivität: Zeitfresser kann ich mir als Mutter gar nicht leisten. In den zehn Minuten, bevor Besuch kommt, putze ich ratzfatz das ganze Haus (oder so ähnlich)
- Stressresistenz: Konzentration aufs Wesentliche (Videocall), das andere wird ausgeblendet (Kinderlärm)
- Mitarbeitermotivation: Hast du schon mal ein Kind dazu bewegt, Medizin einzunehmen, die Zähne zu putzen oder das Zimmer aufzuräumen? Haken dran!
- Einsatzbereitschaft: Elternbeirat, Kindergartenplatz, Schwimmkurs – alles kann, nichts muss.
- Intuition/ Bauchgefühl: Gummibärchen unter der Decke? Eine Mutter merkt sofort, wenn etwas nicht stimmt.
Fallen dir noch mehr Punkte ein? Schreib es gern in die Kommentare!
PS: Wenn dich das alles stresst, mach es einfach wie Claudia:
Wenn ich die Wahl habe zwischen Kind und Karriere, nehme ich das Sofa!
Claudia Haessy